Zu einem nicht alltäglichen Auftrag wurde die Sprenggruppe des OV-Neuenbürg von der Forstverwaltung gerufen. In einem Naturschutzgebiet stand eine 30 m hohe Buche, bei welcher die Gefahr bestand, dass diese aufgrund ihres schlechten Zustands auf einen Wanderweg stürzt.
Mit konventionellen Mitteln konnte die Gefahr nicht beseitigt werden. Aus diesem Grund beauftragte die Forstverwaltung das THW, den Baum mittels Sprengung niederzulegen.
Nach einem Vororttermin und THW-interner Abstimmung konnte dann von Seiten der Sprenggruppe des OV-Neuenbürg die Zusage zur Sprengung erteilt und ein Termin zur Sprengung festgelegt werden.
Die Sprengung fand dann nach einstündiger Vorbereitung an einem Samstagvormittag statt.